September 12, 2006

darkness, bright lights, fliegende Boote, braunes Wasser, kein Wasser und so weiter

jau, bevor ich wieder anfange anzugeben, wie schön doch alles ist, auch mal die andere Seite. Nach dem Gewitter letzte Nacht, das mindestens 4-5 Stunden über Hopkins und Umgebung hing, gab es heut morgen weder Wasser noch Strom, schlecht fürs Internet, und wer aufs Klo will muss jetzt nen Eimer Wasser mitnehmen. Am Morgen danach natürlich die bekannte Totenstille, einige von euch kennen die kleinen "Noseethems", die wie Bluthunde beißen, das Meer wie ein Spiegel und schön braun von den nächtlichen Fluten, der Horizont verfließt mit dem weißgrauen Himmel, die Boote dahinten scheinen durch die Luft zu fliegen (nein - keine Drogen im Spiel!) und das Bier muss weg bevor es warm wird :o)

Jetzt scheint sich das Dorf erholt zu haben und es geht Richtung Normalität.
Da bleibt zu hoffen, dass der Wind auch gleich wieder losgeht, so wie gestern, wo es unerwarteterweise einen sehr genialen Tagesabschluss mit extreme catamaraning gab:


see you!

Posted by Windschief at 11:19 PM | Comments (1)