wir sind zurück, eine fantastische Cruise durch die Inseln von Glover's Reef, ein Atoll ca. 15km hinter dem Barrier Reef im tiefen blauen Meer liegt hinter uns.
Es war einfach traumhaft. Super Crew, super Boat, super Wetter, paradiesische Seelandschaften.
In Sittee River bestiegen wir den 40-Fuß-Katamaran von Allan Steward (Bocatura Bank Sailing & Reef Tours, River Cottages), der uns zur Hochzeitsreise das Boot sozusagen zum non-profit-Preis überlassen hat.
Zusammen mit seinem first Mate Allen (ein lustiger Kauz auch aus Sittee River) navigierte er den Kahn durch dick und dünn.
and the first mate:
das Boot
zwei Doppel- und zwei Einzelkabinen plus die vorderen Netze als Schlafkojen, eine Crewkabine mit "Couch" und Tisch, eine kleine Küchenecke und ein Klo mit Pumpe zum Fische füttern :o)
In steifer Brise gings los, an Southwater Caye vorbei into the blue, wo eine rauhe See für Spaß, Herzklopfen und nasse Klamotten gesorgt hat
kurz vor Sonnenuntergang kamen wir am Atoll an, Zeit zum ausschwärmen - surfen und Abendbrot besorgen:
Am nächsten Morgen gings ganz chillig zu, nochmal surfen, Insel erkunden, ausruhen (von was eigentlich?)
Dabei habe ich einen alten Freund getroffen, der dort ein Resort managed - Isla Marisol - einfach paradiesisch. Landgang und Barbesuch war dann natürlich obligatorisch - wobei der Kollege hier weniger zum Umsatz beigetragen hat :o)
und weiter gings zur nächsten Insel. Dabei dachten die Skipper natürlich schon wieder an die nächste Mahlzeit. Das ist wahrscheinlich der größte Baracuda, den ich jeh gesehen hab:
nach diesem Fang war wieder Zeit zum Blödsinn machen
Ich kletterte derweil den Mast rauf:
nach ein paar Stunden dieser und anderer Vergnügungen fuhren wir auf ein Inselchen zu, das aus einem Hollywoodset stammen muss - es war einfach zu schön um wahr zu sein
da brauchten wir nicht lange nachdenken, wo wir die Anker fallen lassen - ich hätte nur nicht gedacht, dass wir sie direkt AUF die Insel schmeißen!
könnt ihr euch vorstellen, was das ein Spaß war....
natürlich wollte da keiner mehr weg aber bekanntlich hat ja alles ein Ende (außer die Wurst) und am dritten Tag mussten wir uns wieder Richtung Heimat aufmachen. Die See war diesmal ruhiger, wir machten noch einen Schnorchelstop und hatten eine entspannte Fahrt zurück...
